9
Jan
2010

Natascha Kampusch: Strafvereitelung im Amte durch ltd. OSta Werner Pleischl, Wien?

Sehr lange hat es gedauert, immer wieder wurde der Termin verschoben, und angeblich hat alles fast eine Million Euro gekostet: Die "Nachermittlungen" im Falle Natascha Kampusch wurden für beendet erklärt:

http://www.stern.de/panorama/prikopil-war-einzeltaeter-akte-kampusch-geschlossen-1534334.html

Demnach wäre Priklopil Einzeltäter gewesen.

Dabei spielen Staatsanwaltschaft in Österreich und Medien die Worte des Deutschen Thomas Vogel als „Hinweise“ herunter: Es sind eindeutig Tatsachenbehauptungen, die Vogel erhebt, dabei behauptet, sie beweisen zu können, konkret schrieb er noch am 03. Dezember 2009:

Folgendes erkläre ich im Bewusstsein meiner Verantwortung :

Aufgrund meiner Beweise , waren Ernst Holzapfel und Brigitta Sirny von Anfang an , seit dem Morgen des 2. März 1998 , an der Entführung von Natascha Kampusch beteiligt !


Quelle: http://www.kampusch.de/?p=93

Was also ist faul an der Sache?

Lügt der leitende Staatsanwalt Werner Pleischl, deckt er womöglich einen Kinderpornoring?

Oder weshalb sonst spielt er Vogels Aussagen als „Hinweise“ herunter? Wenn Vogels Aussagen unwahr sein sollten, dann müsste ihm ein Prozess wegen falscher Verdächtigung gemacht werden.

Doch offenbar wagt die Staatsanwaltschaft in Wien sich an dieses Eisen nicht heran.

Warum nicht, wenn Vogels Aussagen unwahr sein sollten?

5
Jan
2010

Warnung vor Rechtsanwältin Henriette Lyndian, Kanzlei Hinne, Grotefels, Lyndian, Grabowski in Dortmund

Rechtsanwältin Henriette Lyndian hat mich als ihren Pflichtmandanten mehrfach nachweislich (schriftlich) massiv belogen, mir Monate nach Mandatsübernahme erklärt, sie wisse zwar, dass ich zur Sache voregtragen hätte, doch ich solle ihr alles noch einmal zusenden. Sie hat niemals selbst gegen erkennbare Falschbeschuldigungen seitens der Staatsanwaltschaft argumentiert, mir ein wichtiges Schriftstück der Akte über Monate vorenthalten - mich wahrlich nach Strich und Faden verraten.

Siehe, mit Belegen:

http://www.blogtext.org/Freegermany/topic/7628.html

http://www.blogtext.org/Freegermany/topic/7591.html

http://www.blogtext.org/Freegermany/topic/7752.html

Dieser Anwältin müsste die Lizenz entzogen werden. Ich hatte Beschwerde bei der Anwaltskammer in Hamm eingelegt, denen war die Beschwerde zu lang, um sie zu lesen!!!

Der Zustand der Justiz in Dortmund und generell im Bereich des OLG Hamm kann nur treffend mit den Worten des ex-Richters Frank Fahsel (Googeln unter: FRANK FAHSEL) bezeichnet werden, und Anwälte wie Henriette Lyndian spielen das schmutzige Spiel mit, werden dafür offenbar mit Pflichtmandaten und Dozentenaufträgen von der Justiz belohnt.

Lünen, den 05. Januar 2010, Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, tel. 0231 986 27 20, United Anarchists

11
Dez
2009

Dringende Warnung vor Detlef Paulus und Volksgewerkschaft

Auf den ersten Google-Seiten für Detlef Paulus und Volksgewerkschaft findet man viele Lobgesänge - über Detlef Paulus Paulus und über die Volksgewerkschaft.

Tatsächlich gehören zur Volksgewerkschaft Leute, an deren gutem Willen nicht zu zweifeln ist.

Im Falle des Detlef Paulus bestehen, vorsichtig ausgedrückt, allerdings sehr berechtigte Zweifel daran, dass er tatsächlich auf der richtigen Seite steht.

Zum besseren Verständnis der folgenden Darlegungen möchte ich voranschicken, dass ich aufgrund diverser Veröffentlichungen im Internet, z.B.:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

mit massiver Justizwillkür, Polizeiwillkür und Psychiatriewillkür verfolgt werde, z.B.:

http://www.freegermany.de/index-lyndian.html

http://www.freegermany.de/staatsanwaltschaft-dortmund-02-2008.html

http://www.freegermany.de/polizeiueberfall-u-lwl-klinik-04-12-2007.html

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-schwarze-realsatire.html

http://www.freegermany.de/hackmann-noetigungsversuch.html

aber auch mit ungeheurem Internet-Terror, siehe zum Beispiel:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-01.html

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-02.html

Dabei genieße ich zwar eine ungeheuer starke Unterstützung durch sog. Hackerinnen und Hacker der Anarchisten, die meine Beiträge in den Suchmaschinen pushen, doch ansonsten wagt es bisher niemand, offen für mich einzutreten, was meine Lage natürlich sehr gefährlich macht.

Darüber habe ich mich oft öffentlich beschwert, und so freute es mich grundsätzlich, als ich in der letzten Woche einen Anruf von Detlef Paulus, den ich bis dahin nicht kannte, erhielt, der mir sagte, er und die Volksgewerkschaft wollten mir helfen.

Detlef Paulus zählte eine Menge Leute mit Rang und Namen auf, die zur Volksgewerkschaft gehörten, darunter auch welche, die mir bekannt waren. Ich gab ihm per Email ein paar Links, rief einen Tag später wieder bei ihm an. Er sagte, er habe absolut keine Zeit, aber am Sonntag um 14.00 habe er garantiert Zeit, ich solle ihn anrufen.

Ich rief am Sonntag um 14.00 Uhr bei ihm an, konnte ihn nicht erreichen. Ich rief immer wieder bei ihm an, bis ich ihn abends am Telefon hatte. Er habe absolut keine Zeit, auch am Montag und Dienstag habe er keine Zeit, aber am Mittwoch Nachmittag habe er Zeit, dann solle ich ihn anrufen.

Ich rief an, erreichte ihn nicht. Ich erreichte ihn am Mittwoch Abend. Das heißt, zunächst meldete sich jemand anders, der mir sagte, Detlef Paulus sei in der Küche, er werde kommen. Doch dann hörte ich 10 Minuten Musik am Telefon, bevor Detlef Paulus kam. Er habe absolut keine Zeit, müsse erst mit verschiedenen Leuten reden, er verspreche mir aber, mich am folgenden Tag, dem Donnerstag nachmittags anzurufen.

Detlef Paulus rief nicht an, ich rief ihn am späten Nachmittag an. Er habe keine zeit, werde mich aber garantiert in einer Stunde zurückruefn. Der Rückruf blieb aus.

Das von ihm gezeigte Verhalten ist nicht diskutabel, es ist absolut ungehörig, so geht man nicht mit jemandem um, wenn man anständig ist, schon gar nicht mit jemandem, der in Not ist und dem man Hilfe versprochen hat.

Das Hilfsangebot war, siehe oben, von Detlef Paulus ausgegangen.

Ich kann sein Verhalten nur so interpretieren, dass er mich gezielt verletzen wollte, denn natürlich ist genau diese innere Reaktion zu erwarten, wenn man jemanden so behandelt, wie er mich behandelt hat.

Das kann zwar im Interesse des Staatsschutzes sein, aber nicht meiner Hilfe dienen.

Während Detlef Paulus mich fortwährend belog und von ihm zugesagte Termine brach, gab er sich am Telefon ansonsten freundlich. Schnell wollte er das "Du", sagte mehrfach "mein Guter" zu mir.

Auch das machte mich übrigens skeptisch: Jemand, der mich persönlich gar nicht kennt, sagt "mein Guter" zu mir? Und wie passt das dazu, dass er mich mehrfach belog und versetzte? Wenn jemand in einer solchen Lage ist wie ich, viele mächtige Feinde, keine mutigen Freunde, stets mit jeder noch so schrägen Tücke rechnen muss, dann ist Vertrauen für ihn ein ganz entscheidender Punkt. Ihm ist nicht geholfen, indem man ihm etwas verspricht, das dann bricht, indem man ihm Gesprächsbereitschaft signalisiert, dann aber einen versprochenen Gesprächstermin nach dem anderen bricht. In Zeiten des Handies kann man immer anrufen, wenn etwas dazwischen kommt. Auch das hat Detlef Paulus nicht für nötig gehalten.

Im Grunde hat Detlef Paulus mir signalisiert, dass ich Dreck sei - dass aus seiner Sicht übliche Anstandsregeln mir gegenüber nicht zu gelten hätten. Verbindet man das mit der Anrede "mein Guter", dann wird klar, dass Detlef Paulus ein schräger Heuchler ist, dem es keineswegs darum ging, mir zu helfen.

Was die Volksgewerkschaft angeht, so habe Detlef Paulus nach mir vorliegenden Informationen alles in seiner Hand. In der Volksgewerkschaft sind zum Teil ehrenwerte Leute mit hehren Zielen. Man muss feststellen, dass diese Leute in einem schweren Irrtum sind, indem sie darauf bauen, dass Detlef Paulus sich schon sachgerecht um alles kümmern werde.

Nach Lage der Dinge arbeitet er objektiv im Sinne des Staatsschutzes, es ist kaum anzunehmen, dass er das versehentlich tue. Ein Detlef Paulus reicht vor den beschriebenen Hintergründen aus, das latente kritische Potential der Leute in der Volksgewerkschaft lahm zu legen, auch um die kritischen Köpfe in der Volksgewerkschaft auszuspionieren.


Lünen, den 11. Dezember 2009,

Winfried Sobottka

5
Dez
2009

Gisela von der Aue / JVA Plötzensee / SchülerVZ: Mordverdacht im Falle Matthias Lang Erlangen / 3x1t erhärtet sich zunehmends.

Ein Fall, in dem nichts zusammenpasst.

Matthias Lang aus Erlangen, im Internet bekannt unter "3x1t" oder "exit", wurde von SchülerVZ nach Berlin eingeladen, sie zahlten ihm sogar die Taxifahrt.

Als er mit ihnen zusammen saß, riefen sie die Polizei, die ihn verhaftete. Dann hieß es, er habe Daten von SchülerVZ "geklaut" und SchülerVZ zu erpressen versucht.

Beidem wiederspricht sein Rechtsanwalt Ulrich Dost, verweist dabei auf Akteninhalte, hat Strafanzeigen gegen vier Mitarbeiter von SchülerVZ gestellt:

http://www.br-online.de/bayern2/zuendfunk/zuendfunk-technik-thema-schueler-vz-ID1258983117093.xml

Damit nicht genug: Matthias Lang ist tot, angeblich hat er sich in der U-Haft erhängt. Nach Angaben seines Anwaltes Ulrich Dost, mit dem ich am 18. November 2009 ein längeres Telefonat führen konnte, hatte dieser seinen Mandanten Matthias Lang dreimal in der U-Haft besucht, zuletzt am Dienstag vor dessen Todestag (Samstag, 31. Oktober). Ich zitiere aus einer schriftlichen Aufzeichnung:

"Nach Angaben des Ulrich Dost war Matthias Lang sehr optimistisch, die "Chemie" zwischen Matthias Lang und Ulrich Dost habe bestens gestimmt, und an jenem Dienstag habe Dost dem Matthias Lang auch seine auf Freispruch zielende Strategie erklärt.

Im Übrigen stimme es nach den Angaben des Ulrich Dost auch nicht, dass Matthias in der Haft isoliert gewesen sei. Er habe seine Zelle tagsüber jederzeit zum Flurgang verlassen können, und habe sich dort auch mit anderen U-Häftlingen bestens verstanden. Die übrigen U-Häftlinge seien verständlicherweise Berliner gewesen, und Matthias habe dem Ulrich Dost erzählt, sie hätten ihm schon versprochen gehabt, ihm nach der Haft einmal Berlin zu zeigen, damit er auch einmal eine "richtige Stadt" sehen würde. Rechtsanwalt Dost hat den Matthias Lang insgesamt dreimal während der Haft besucht, und hat niemals auch nur den geringsten Hinweis darauf gewinnen können, dass Matthias mit seiner Lage nicht fertig würde, ganz im Gegenteil: Er sei gut gelaunt und optimistisch gewesen."


Diese Darstellung stimmt auch mit dem Inhalt eines Beitrages überein, den Matthias Lang nach einer früheren U-Haft wegen Cannabis-Besitzes selbst verfasst und in Netz gestellt hatte:

http://www.knastblog.de/index.php/2008/04/28/15-tage-u-haft /

Er war also rund 10 Tage optimistisch und gut gelaunt, rechnete mit Freispruch oder allenfalls geringer Strafe, aber dann, 4 Tage später, soll er sich umgebracht haben.

Da scheint etwas nicht zu passen.

Nun hat die BILD vor ein paar Tagen ganz groß einen Artikel herausgebracht, in dem sie einen angeblichen Abschiedbrief von Matthias Lang präsentiert:

http://www.bild.de/BILD/digital/internet/2009/11/29/schueler-vz-hacker/das-ist-der-todes-code.html

Die BILD erklärt nicht, woher sie den Brief haben will. Es wird auch keine Erklärung dafür geboten, dass er erst rund einen Monat nach dem Tode von Matthias Lang publiziert wird, ja, dass vorher nicht einmal auf ihn hingewiesen worden war! Sonst ist es doch üblich, dass es einer Meldung über einen Selbstmord zu entnehmen ist, wenn die oder der Tote einen Abschiedsbrief hinterlassen hat. Der Fall Matthias Lang war groß durch die Medien gegangen, es war gerätselt worden, warum er sich umgebracht hatte, doch von einem Abschiedsbrief war niemals die Rede gewesen.

Zudem enthält der angebliche Abschiedsbrief Begründungen, die nicht Stand halten können. So habe Matthias Lang sich vor zwei bis drei Jahren Strafe gefürchtet. Dabei, siehe unter dem ersten Link in diesem Artikel, war er sich keiner Schuld bewusst, und sein Anwalt sagt, nach Akteninhalten habe sein Mandant ihn nicht belogen, sei weder von Datenklau noch von Erpressung auszugehen.

Außerdem soll er laut "Abschiedsbrief" die Einsamkeit im "Knast" gefürchtet haben. Dabei war er doch zu Hause einsam gewesen, ohne Kontakt zur Familie, stets mit seinem Internet-PC allein. Doch in der Haft hatte er Kontakte, Freunde, s.o.

Dann noch die Begründung, innerhalb von zwei bis drei Jahren würde sich die Welt ändern. Das kann man zwar nicht bestreiten, aber das tut sie doch so, oder? Und nach Angaben der BILD über das Leben des Matthias Lang gab es doch nichts, was er hätte verlieren können! Er war arbeitslos und arm, lebte am unteren Rand der Existenzmöglichkeit. Schlechter hätte es ihm nach einer Haftentlassung auch nicht gehen können.

All das wirkt schräg, sehr schräg.
United Anarchists
Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen
Tel:02319862720

23
Nov
2009

JVA Plötzensee - wo die Glücklichen sich umbringen... Gisela von der Aue, SPD BERLIN

Aus den Medien war widersprüchliches über die Haftumstände und das Befinden des 20-jährigen Matthias Lang aus Erlangen / 3x1t / exit zu erfahren gewesen, der sich angeblich nach einem angeblichen Versuch, SchülerVZ zu erpressen, in der Haft umgebracht haben soll, siehe z.B.:

http://www.dost-rechtsanwalt.de/pressemeldung-datenklau.html

Nun konnte in einem Telefonat mit dem Anwalt des jungen Bayern u.a. herausgefunden werden, dass seine Haftumstände gut gewesen seien, dass er seine Zelle zum Flur hin habe verlassen können, dass er sich mit anderen U-Häftlungen angefreundet hatte, dass er durchaus guter Laune und sehr optimistisch gewesen sei:

http://www.premiumpresse.de/gespraech-mit-rechtsanwalt-ulrich-dost-der-fall-gisela-von-der-aue-schueler-vz-3x1t-matthias-lang-erlangen-jva-ploetzensee-18-november-2009-PR624710.html

Auch die Berliner Zeitung hatte geschrieben gehabt:

"Dass er überhaupt in U-Haft kam, ist ungewöhnlich. Matthias L. war geständig. Zwar ist er vorbestraft und die Höchststrafe für ein solches Vergehen beträgt 5 Jahre. Doch er wäre vermutlich mit einer Geld- oder Bewährungsstrafe davongekommen."

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/selbstmord-des-schuelervz-erpressers-article630765.html

Offenbar hat er sich aus guter Laune und Optimismus umgebracht....

JVA Plötzensee, wo sich die Glücklichen umbringen...


Eine ständig aktualisierte Artikelsammlung zu dem Fall findet sich hier:

http://wp.me/pzW3K-De

18
Nov
2009

Die dunklen Geheimnisse der Justizsenatorin Gisela von der Aue, JVA Plötzensee

Berlin Da hatte sich ein 20-Jähriger gefreut. Eingeladen zu einer Reise nach Berlin von SchülerVZ, die ihn sogar per Taxi anfahren ließen. Doch dann stellte sich heraus, dass sie ihn ganz böse hereinlegen wollten und das auch taten:

http://diepresse.com/home/techscience/internet/sicherheit/521194/index.do

Doch damit nicht genug: Er wurde in U-haft gesperrt, wo er auch umkam. Natürlich heißt es, er habe sich umgebracht. Nur kann sich das offenbar niemand vorstellen, der ihn kannte.

Auch hatte er keinen Grund, denn in Anbetracht des schrägen Spieles von SchülerVZ, die offensichtlich etwas inszenierten, weil sie ihm vorher nichts konnten, waren seine Chancen auf einen Freispruch gut gewesen. Sogar die "Berliner Zeitung" wunderte sich, dass man ihn überhaupt in U-Haft genommen hatte:

"Dass er überhaupt in U-Haft kam, ist ungewöhnlich. Matthias L. war geständig. Zwar ist er vorbestraft und die Höchststrafe für ein solches Vergehen beträgt 5 Jahre. Doch er wäre vermutlich mit einer Geld- oder Bewährungsstrafe davongekommen."

Quelle:

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/selbstmord-des-schuelervz-erpressers-article630765.html

Doch das ist auch noch nicht alles. Erst, nachdem öffentlich berichtet worden war, Mithäftlinge hätten gesagt, Matthias Lang sei täglich 23 Stunden allein in seiner Zelle eingesperrt gewesen, behauptete Justizsenatorin Gisela von der Aue, er hätte jeden Tag mehrere Stunden außerhalb der Zelle arbeiten dürfen. Telefonate mit Journalisten in Berlin ergaben, dass man den Worten von Häftlingen mehr traue als denen der Justizsenatorin.

Die JVAs in Berlin seien abgeschottet, Journalisten kämen kaum hinein, das isolierte Eingesperrtsein von U-Häftlingen sei in Berlin nicht unüblich, wobei sie in ihren Zellen keine Beschäftigungsmöglichkeiten hätten. Selbst Lesestoff gebe es erst nach langwierigen Beantragungsverfahren.

Das Fenster in der Zelle des Matthias Lang sei eine Art Oberlicht gewesen - er habe also nicht einmal aus dem Fenster sehen können.

23 Stunden am Tag allein eingesperrt, nackter Tisch, nackter Stuhl, nackte Pritsche und kahle Wände - und sonst nichts.

Gisela von der Aue: "Die Justiz tut viel, um Selbstmorde zu verhindern."

Man möchte nicht wissen, was die Berliner Justiz tun würde, wenn sie Selbstmorde anregen wollte.

10
Nov
2009

Gisela von der Aue, Justizinnensenatorin Berlin, SPD, und der Tod in der JVA Plötzensee

Nach Lage der Dinge gibt es Erklärungsbedarf.

Aus:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,659262,00.html

unter Berücksichtigung von:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/05/united-anarchists-haben-ss-satanisten-wieder-in-berlin-gemordet-warnung-an-alle-hacker-jva-plotzensee-united-anarchists-matthias-lang-erlangen /

ergibt sich für mich:

1. Es scheint keine Straftat vorgelegen zu haben, da offensichtlich nichts anderes als öffentlich zugängliche Daten eingesammelt wurden.

2. Matthias Lang hatte demnach auch keine Erpressung begehen können, denn eine Erpressung setzt voraus, dass er mit einem rechtswidrigen Übel hätte drohen können müssen. Öffentlich zugängliche Daten nicht zu vernichten oder sie sogar zu verbreiten kann aber kein rechtswidriges Übel sein, also fehlte dem Matthias Lang jede Grundlage, eine Erpressung begehen zu können.

3. Demnach hatte er auch keine Strafe zu fürchten, er hätte nicht einmal verhaftet werden dürfen.

4. So schlau muss man im Justitiat von Schüler VZ auch gewesen sein, so schlau hätte auch die Polizei sein müssen, so schlau hätte auch der Haftrichter(in?) sein müssen usw.

5. Weiterhin war keine Geldforderung von Matthias Lang ausgegangen, sondern ein Geldangebot von Schüler VZ, so dass sich der Erpressungsvorwurf als doppelt konstruiert ergibt. Zudem muss man berücksichtigen, dass bereits die Bullen in Erlangen ihn mit Sicherheit in die Mangel genommen hätten, wenn er massenweise geschützte Daten von Schüler-VZ geklaut hätte: Nur mit rechtswidrig angeeigneten und rechtswidrig besessenen Daten hätte er überhaupt erpressen können, doch in dem Fall hätte man ihn schon wegen rechtswidriger Aneignung der Daten und ihres Besitzes in Erlangen packen können.

6. Matthias Lang war weder seinen Bekannten als suizidgefährdet aufgefallen, noch dem Personal in der JVA-Plötzensee, ganz im Gegenteil wird er als locker und überlebenstüchtig geschildert.

Ich kann mir alles vorstellen, aber nicht, dass er sich umgebracht hat, wenn die von mir übernommenen Tatsachenbehauptungen wahr sind. Dann spricht aber das schräge Spiel von Schüler VZ, Polizei Berlin bereits dafür, dass ein angelegtes Komplott gegen ihn lief, das mit einer gewissen Logik voraussetzte, dass man ihn letztlich morden würde: Wie hätte es denn ausgesehen, wenn er letztlich hätte sagen können: „Schüler-VZ und Polizei Berlin haben mir eine miese Falle gestellt, ohne dass ich irgendetwas Gesetzwidriges getan hatte!“ Genau damit hatten Schüler VZ und Polizei aber rechnen, von einem solchen Ausgang hätten sie ausgehen müssen, wenn die von mir übernommenen Tatsachenbehauptungen wahr sind.

Also hätten sie gar nicht so gehandelt, wenn die von mir übernommenen Tatsachenbehauptungen wahr sind. Es sei denn, man hatte von Anfang an vor, ihn in Plötzensee zu morden und dann unangefochten eine Lügenstory von illegal erworbenen und illegal besessenen Daten und einer darauf bauenden Erpressung von Schüler VZ zu servieren.

Ich mache darauf aufmerksam, dass es in Berlin zu dem Mord an Boris F., Tron kam, der letztlich auf ein Zusammenspiel von Polizei, Berliner Justiz, Presse und mordenden Satanisten schließen lässt:

http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

wer sich entsprechende Hirnwaschpraktiken nicht vorstellen kann, wie ich sie in dem nach meiner Meinung gegebenen Tatszenario unterstelle, der sollte sich einmal ganz in Ruhe die folgende Seite ansehen, die ich heute noch einmal ergänzt habe:

http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html

In Berlin verschwand aber auch die damals 14-jährige Gesine Krüger, und auch der Fall wirft einige Fragen auf, man könnte bösartig unterstellen, sie musste verschwinden, damit die Polizei ein paar hundert Wohnungen durchsuchen konnte:

http://www.freegermany.de/morde/gesine-krueger/gesine-krueger.html

Nun soll mir keiner kommen und sagen: „So ein Schwachsinn! Dass kann doch gar nicht wahr sein!“

Denen sage ich eines: Die SS hat bis zum Einmarsch der Alliierten absolut alles im Griff gehabt, in keinem (!) Bereich wurde aufgeräumt, ganz im Gegenteil:

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/a000-politik-und-wirtschaft-ss-brd.html

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/wirtschaft/overview-thyssen-ss-cdu.html

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/000-menschenversuche-und-aerzte-im%20dritten-reich.html

Und was seit dem so geschieht, nur Spitzen von Eisbergen werden sichtbar:

http://www.freegermany.de/morde/mordopfer-der-ss-satanisten.html

Man beachte, dass der LINK betreffend Mordfall Nadine O. zu einem Hinweis von News4Press führt, der Beitrag sei gelöscht… Mehrere Erklärungen werden angeboten, ich versichere: Er war weder doppelt gesetzt, noch habe ich ihn gelöscht…

Auch dieser Thread, zwei Seiten als Kopien auf freegermany.de gesichert, ist wahrhaft lesenswert:

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/search-google-seite-01.htm

http://www.freegermany.de/geheimes-kz-dortmund/search-google-seite-02.htm

Dummerweise scheine ich die einzige Person in Großdeutschland zu sein, die zumindest versucht, in solchen Fällen zu recherchieren und zu publizieren. Wieviele Steine mir im Internet in den Weg geworfen werden, wie ich dafür angegangen werde, wie oft von mir geschriebenes gelöscht wurde – es ist nicht mehr abzählbar.

Leute, Matthias Lang könnte noch leben, nämlich dann, wenn er misstrauischer gewesen wäre. Auch im Falle von Boris F. sei es meiner Erinnerung nach so gewesen, dass ihn kurz vor seinem Verschwinden wer weiß wie viele Leute kontaktiert hätten, die plötzlich alle etwas von ihm wollten.

Wir brauchen im Grunde eine solide Recherche über die schmutzigen Strukturen, die dahinter stehen, wir müssen möglichst viele Leute warnen und für Hellhörigkeit sorgen.

Doch was war dieses mal geschehen? Da wird der Vorwurf erhoben, Matthias Lang hätte versucht gehabt, Schüler VZ zu erpressen, und schon wird überall berichtet: „Matthias Lang wollte Schüler VZ erpressen!“ Dann heißt es, er habe Daten gestohlen, schon wird überall (!) berichtet: „Matthias Lang hat Daten gestohlen!“ Dann heißt es, er habe Selbstmord verübt, schon heißt es überall: „Matthias Lang hat Selbstmord verübt!“ Hätte die Polizei behauptet, Matthias Lang hätte 3 Zentner Eisen gefressen, dann hätte es überall geheißen: „Matthias Lang hat 3 Zentner Eisen gefressen!“ Bei all dem, was man selbst zur Kenntnisnahme breiter Öffentlichkeit schon über den BRD-Staat und seine Medien weiß…


Zudem sieht es ganz so aus, als ob (missliebige) U-Häftlinge in der BRD systematisch geworden würden:

http://www.freegermany.de/matthias-lang-erlangen/suizid-in-kz-usw.html

Wir werden sehen, ob Gisela von der Aue dieses Thema aussitzen können wird.


Winfried Sobottka

http://swordbeach.wordpress.com

United Anarchists
Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen
Tel:02319862720
winfried-sobottka@sexualaufklaerung.at

7
Okt
2009

Matschie, SPD Thüringen / SPD Erfurt, hat auf allen seiten das Vertrauen verloren. SPD Gera, SPD Nordhausen, SPD Weimar, SPD Gotha, SPD Jena, SPD Altenburg

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Am 06.08. veröffentlichte die SPD eine Meldung anlässlich des Besuches von Franz Müntfering, unter:

http://www.weberwaehlen.de/index.php-nr-6582&menu-1

Darin heißt es: "Am 30. August können die Thüringerinnen und Thüringer entscheiden, ob die abgewirtschaftete Landesregierung oder die kreative und zukunftsgewandte SPD das Land führen."

Nun will Matschie die "abgewirtschaftete" CDU/SPD-Regierung fortsetzen, wer hätte das gedacht?

Den Parteien sagt man nach, dass sie uns alle belügen. Nun, das stimmt spätestens seit Bodo Ramelow nicht mehr so ganz, denn er sagt auch das, was manchen nicht gefallen mag, sagt klar, was er will. Aber eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer, und so muss man nach wie vor vorsichtig sein. Aber wenn Parteien, die völlig unterschiedliches wollen, alle das Selbe sagen, dann sollte man es schon sehr ernst nehmen.

Dass die Wähler der Thüringer SPD sich von Matschie betrogen fühlten, behaupten Mitglieder der SPD, der DIE LINKE und der DIE GRÜNEN. Der Erfurter OB Bausewein, man sollte ihm eine gewisse Kenntnis zugestehen, geht gar von 80% der SPD-Mitglieder in Thüringen aus, die sich betrogen fühlten. Daran kann es auch nichts ändern, dass die Thüringer Jusos, die vor ein paar Tagen noch auf den Barrikaden zu finden waren, nun Koalitionsverhandlungen mit der CDU befürworten.

Man sehe sich nur einmal an, welche Forderungen sie gegenüber der CDU durchsetzen wollen: Mindestlöhne, Gemeinschaftsschule bis zur 8. Klasse, Landesprogramm gegen Rechtsextremismus, Abschaffung der Verwaltungsgebühren an den Hochschulen. Sie könnten auch sagen: Die CDU soll gefälligst linke Politik machen! Die Thüringer Jusos haben von Matschie gelernt, wie man Koalitionsgespräche zum Platzen bringt.
Darin ist also kein Sinneswandel der Jusos zu sehen.

Doch nun sagt selbst die CDU, dass die SPD mit ihrem Verhalten, das ja den Namen Matschie trägt, beim Wähler durchgefallen sei: Sollten die Koalitionsverhandlungen scheitern, so der CDU-Fraktionschef in Thüringen, werde die CDU Neuwahlen durchsetzen, und die würden für die SPD verheerend ausgehen. Damit erklärt nun auch die CDU, dass Matschies Vorgehen die Wähler der SPD empöre: Weshalb sonst sollten Neuwahlen für die SPD vernichtend ausfallen?

Nun müsste Matschie das nur noch selbst erklären, dann würden alle das Selbe sagen: Matschie empört die SPD-Wähler.

Hier geht es zu den Infos, auf die sich dieser Artikel stützt:

http://www.mdr.de/thueringen/6751458.html

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

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