Natascha Kampusch: Strafvereitelung im Amte durch ltd. OSta Werner Pleischl, Wien?
Sehr lange hat es gedauert, immer wieder wurde der Termin verschoben, und angeblich hat alles fast eine Million Euro gekostet: Die "Nachermittlungen" im Falle Natascha Kampusch wurden für beendet erklärt:
http://www.stern.de/panorama/prikopil-war-einzeltaeter-akte-kampusch-geschlossen-1534334.html
Demnach wäre Priklopil Einzeltäter gewesen.
Dabei spielen Staatsanwaltschaft in Österreich und Medien die Worte des Deutschen Thomas Vogel als „Hinweise“ herunter: Es sind eindeutig Tatsachenbehauptungen, die Vogel erhebt, dabei behauptet, sie beweisen zu können, konkret schrieb er noch am 03. Dezember 2009:
Folgendes erkläre ich im Bewusstsein meiner Verantwortung :
Aufgrund meiner Beweise , waren Ernst Holzapfel und Brigitta Sirny von Anfang an , seit dem Morgen des 2. März 1998 , an der Entführung von Natascha Kampusch beteiligt !
Quelle: http://www.kampusch.de/?p=93
Was also ist faul an der Sache?
Lügt der leitende Staatsanwalt Werner Pleischl, deckt er womöglich einen Kinderpornoring?
Oder weshalb sonst spielt er Vogels Aussagen als „Hinweise“ herunter? Wenn Vogels Aussagen unwahr sein sollten, dann müsste ihm ein Prozess wegen falscher Verdächtigung gemacht werden.
Doch offenbar wagt die Staatsanwaltschaft in Wien sich an dieses Eisen nicht heran.
Warum nicht, wenn Vogels Aussagen unwahr sein sollten?
http://www.stern.de/panorama/prikopil-war-einzeltaeter-akte-kampusch-geschlossen-1534334.html
Demnach wäre Priklopil Einzeltäter gewesen.
Dabei spielen Staatsanwaltschaft in Österreich und Medien die Worte des Deutschen Thomas Vogel als „Hinweise“ herunter: Es sind eindeutig Tatsachenbehauptungen, die Vogel erhebt, dabei behauptet, sie beweisen zu können, konkret schrieb er noch am 03. Dezember 2009:
Folgendes erkläre ich im Bewusstsein meiner Verantwortung :
Aufgrund meiner Beweise , waren Ernst Holzapfel und Brigitta Sirny von Anfang an , seit dem Morgen des 2. März 1998 , an der Entführung von Natascha Kampusch beteiligt !
Quelle: http://www.kampusch.de/?p=93
Was also ist faul an der Sache?
Lügt der leitende Staatsanwalt Werner Pleischl, deckt er womöglich einen Kinderpornoring?
Oder weshalb sonst spielt er Vogels Aussagen als „Hinweise“ herunter? Wenn Vogels Aussagen unwahr sein sollten, dann müsste ihm ein Prozess wegen falscher Verdächtigung gemacht werden.
Doch offenbar wagt die Staatsanwaltschaft in Wien sich an dieses Eisen nicht heran.
Warum nicht, wenn Vogels Aussagen unwahr sein sollten?
Winfried Sobottka - 9. Jan, 17:16