7
Jun
2009

Rufmord durch www.mein-parteibuch.com

Folgenden Blog-Eintrag löschte Blog.de:

www.mein-parteibuch.com - ein schräges Machwerk? von Lady-Electra @ 2009-06-03 – 11:49:41
Liebe Leute!

Mein Privatleben erlaubt es leider nicht, dass ich tagtäglich im Internet wühle. Darum konnte ich mich um einen Kommentar zu meinem letzten Beitrag über http://www.mein-parteibuch.com/ bisher auch nicht viel kümmern.

Als ich dem Link nachging, landete ich unter http://www.freegermany.de/ , konnte aber nichts über mein-parteibuch.com finden.

Allerdings fand ich etwas über http://www.mein-parteibuch.com/, besser von diesem, als ich unter dem Namen des Betreibers von freegermany.de googelte:

http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Winfried_Sobottka

Ich zitiere daraus:

Kranke Lügengeschichten
Winfried Sobottka behauptet auf seinen Seiten, er habe Beweise für Morde oder das Vertuschen von Morden durch Politiker. Einer Nachrecherche halten diese Geschichten, die er unter dem Stichwort Freegermany mit hartnäckigem Spam in unzähligen Foren bewirbt, nicht stand: sie entpuppen sich als heiße Luft und sind im Ergebnis nichts als Verleumdungen.


Auch wenn ich unter freegermany.de nichts fand, was auf mein-parteibuch.com hinwies, so fand ich doch auf der ersten Seite, was vermutlich mit Beweisen für das Vertuschen von Morden gemeint ist. Plakativ aufgemacht wird auf (angebliche?) Verbrechen der NRW-CDU hingewiesen, ein Anklicken führt zu:

http://swordbeach.wordpress.com/2009/04/22/hello-world/

Ich habe den Artikel sorgfältig gelesen, zweimal, ich kann nicht erkennen, dass hier nur heiße Luft serviert wird. Warum behaupten die Leute von http://www.mein-parteibuch.com/ also, es handle sich nur im heiße Luft und Verleumdungen? Den Nachweis bleiben sie schuldig.

Auch habe ich mich gewundert, was sich im Parteibuch-Lexikon zu Winfried Sobottka sonst noch so fand:

Stalking
Wer sich gegen den Spam von Winsobo wehrt, muss damit rechnen, Opfer von Stalking zu werden[2] oder Post vom Anwalt zu bekommen. Bei Zeitwort.at berichtete ein Webmaster, ein "RA Norbert Plandor aus Jena" hätte ihn aufgefordert, einen kritischen Beitrag zu Winfried Sobottka zu entfernen[3].

Einsichten in einen kranken Geist
Unter wisoblog.wordpress.com gab es ein bis zum Jahr 2007 gepflegtes Watchblog, dass den Untertitel "Einsichten in einen kranken Geist" trägt[4].

Quellen
? Businessportal24.com am 08.05.2007: Winfried Sobottka und seine Aufforderung zum Mord per Internet
? Mein Parteibuch am 16.06.2008: Fanpost vom Henker
? Zeitwort.at: Ich, Winfried Sobottka, habe einen Dachschaden!
? Winfried Sobottka : Einblicke in einen kranken Geist
kostenloses-forum.com: Winfried Sobottka und sein Schicksal (umfangreiche Übersicht zu Winfried Sobottka)


Das gepflegte "Watchblog" besteht überwiegend aus Kommentaren, die man so fassen kann: "Winfried Sobottka ist balla-balla, gehört weggesperrt."

Unter zeitwort.at gibt der Administrator selbst zu, Beitragsinhalte von Winfried Sobottka verfälscht zu haben. Was hat das mit einem "kritischen Beitrag" über Winfried Sobottka zu tun, wenn ein Administrator den von Winfried Sobottka geschriebenen Text löscht, stattdessen in Winfried Sobottkas Beitrag hineinschreibt: "Ich, Winfried Sobottka, habe einen Dachschaden!"? Soll das gegen Winfried Sobottka sprechen?

Das kostenlose-forum ist nicht mehr erreichbar, aber einige Cacheinhalte können noch eingesehen werden. Es ist leicht erkennbar, dass es ein reines Rufmordprojekt ist, ungehemmt wird übel nachgeredet und beleidigt.

Kurzum: http://www.mein-parteibuch.com/ bietet keine Fakten über Winfried Sobottka, sondern bietet alles an übler Nachrede und Beleidigungen zum Nachteil des Winfried Sobottka auf, was sich im Internet finden lässt.

Dabei wird, siehe swordbeach-Beitrag, in unerhörter Weise gelogen, dabei werden Sobottkas Nachweise für unsaubere staatliche Machenschaften, die er auf seiner Page bietet, schlichtweg unterschlagen.

Warum tun die anonym handelnden Leute von http://www.mein-parteibuch.com/ so etwas? Wenn sie doch wirklich andere Verhältnisse wollten, dann würden sie sich doch sachlich mit dem auseinandersetzen, was Winfried Sobottka zu bieten hat?

Stattdessen geben sie sich die größte Mühe, in den Rufmord an Winfried Sobottka einzusteigen, während sie jede sachliche Auseinandersetzung mit seinen Vorträgen vermeiden.

Es entsteht sehr deutlich der Eindruck, dass http://www.mein-parteibuch.com/ in Wahrheit auf der Seite der Politiker und des Staates steht, die sie doch scheinbar kritisieren.
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