CDU Propaganda

14
Aug
2009

Prof. Plem-Plem: "Die Werbekampagne für von Guttenberg ist an die Wand geknallt!"

Dieser Tage geschehen immer wieder die merkwürdigsten Sachen. Der FDP-Abgeordnete Brüderle fühlt sich von Kommunisten verfolgt, die es gar nicht gibt, die CSU hat ihren Wahlkampfslogan "CSU-Schutzmacht der kleinen Leute" aus ihrer Google-Schlagzeile herausgenommen, und nun wird der Liebling der neoliberalen Götter, Karl-Theodor von Guttenberg, auch noch von der erzschwarzen "Welt" abgestempelt!

Nun gut, Brüderle hat niemals ein gescheites Wort gesprochen, sonst hätte man ihn ja auch längst aus der FDP hinaus geworfen. Dass die CSU-Werbestrategen aber so blitzschnell erkannt haben, welche Gefahren eine im Internet aufgetauchte Parodie auf ihren Slogan in sich barg, das ist schon erstaunlich. Der Slogan war abgeändert worden in: "CSU - die Schmutzpartei der feinen Leute". Irgendwie erscheint das glaubhafter als der Original-Slogan, das muss den CSU-Werbestrategen wohl aufgegangen sein.

Aber dass jetzt DIE WELT den von Guttenberg abstempelt, vom ersten großen Fehltritt Guttenbergs redet:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4309495/Der-erste-grosse-Fehltritt-des-Polit-Stars-Guttenberg.html

Also, das übertraf mein eigenes Verständnis, ich musste mich also wieder an Prof. Plem-Plem, den Experten für politischen Irrsinn wenden.

CDU-Propaganda: "Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, was sagen Sie dazu, dass die Welt nun ein Stück Demontage am aufgebauten von Guttenberg-Denkmal geleistet hat?

Prof. Plem-Plem: "Für mich kommt das nicht überraschend. Die Verklärungskampagne war selbst von den Printmedien nicht einheitlich getragen worden, DIE ZEIT und DIE SÜDDEUTSCHE ZEITUNG haben sehr frühzeitig dagegen gehalten. Sie hätten es besser machen können, aber sie haben ihre Bedenken laut werden lassen und übertragen. Im Internet war und ist der Widerstand gegen von Guttenberg noch größer, und heute machen nur noch die ganz Dummen den Fehler, die Wirkung des Internets zu unterschätzen. Außerdem werden zwar nicht alle Leserbriefe veröffentlicht, die bei den Zeitungen eingehen, aber es werden alle gelesen. Und wenn eine Zeitung merkt, dass sie sich mit einer faulen Kampagne den Zorn vieler Leser zuzieht, verzichtet sie lieber auf die faule Kampagne als auf die Leser."

CDU-Propaganda: "Ein kleiner Fortschritt der Demokratie?"

Prof. Plem-Plem: "So würde ich es bewerten, aber man darf nicht zu früh jubeln. Jedenfalls eine Gemeinschaftsleistung vieler."

CDU-Propaganda: "Die Welt hat zugleich eine Online-Umfrage darüber angeboten, wie sehr man mit dr politischen Arbeit des von Guttenberg zufrieden sei:"

umfrage-welt

Prof. Plem-Plem: "Hier können Sie sehr schön das Phänomen erkennen, das ich schon hinsichtlich der FOCUS-Online Befragungen erklärt hatte: Die Teilnehmer sagen entweder "ja" oder "nein", die Zensuren 3 und 4 wurden kaum vergeben. Im Notendurchschnitt erkenne ich eine 4,47 als Schulnote, das ist klar durchgefallen. Die Jubler machen 25% aus, die Ablehner 70%."

CDU-Propaganda: "Die gigantische Werbekampagne, um von Guttenberg zum Superstar zu machen, ist vor die Wand geknallt?"

Prof. Plem-Plem: "Von Guttenberg wird das vermutlich erst später begreifen, aber sie ist jetzt schon vor die Wand geknallt."

CDU-Propaganda: "Prof. Plem-Plem, ich danke Ihnen für das Gespräch."

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11
Aug
2009

Googeln unter: Seehofer hörig Meyer

Ist CSU-Chef Horst Seehofer dem Laurenz Meyer, CDU Hamm, hörig? Mehr als nur eine Satire....

anette-froehlich-blog

Das mag sich verrückt anhören, ist es aber nicht. Sieht Anette Fröhlich nicht aus wie eine Reinkarnation der ägyptischen Königin Kleopatra? Julius Cäsar, ein römischer Ronald Reagan seiner Zeit, der mit allen außen- wie innenpolitischen Gegnern kurzen Prozeß machte, war dieser Kleopatra immerhin zum Liebes-Opfer gefallen. Als er schließlich einen ägyptischen Pass wollte, wurde er von seinem nationalistischen Stiefsohn Brutus umgebracht. Doch das war zunächst noch nicht das Ende der Kleopatra, die sich flexibel einen der Machtnachfolger des Julius Cäsar angelte, den Marcus Antonius. Auch er wollte letztlich einen ägyptischen Pass, was Octavian, bekannt unter Kaiser Augustus, ihm als Landesverrat auslegte. Vermutlich war Augustus schwul, jedenfalls ließ er Kleopatra abblitzen. Als er dann mit seinen Heeren vor Ägypten stand, brachten Marcus Antonius und Kleopatra sich vorsichtshalber um. Fast so war die Geschichte.

Dass Spitzenpolitiker, die besonders junge Sexualpartnerinnen haben, sich von alten politischen Grundsätzen restlos verabschieden, ist bundesdeutsche Realität. Ein Gerhard Schröder, ein Franz Müntefering, ehemals wackere Sozialdemokraten, wurden zu neoliberalen Hardlinern.

Hier geht es zu weiteren Informationen - nicht ganz ohne Satire, aber jedenfalls mit wahren Hintergründen:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/08/11/ist-csu-chef-horst-seehofer-dem-laurenz-meyer-cdu-hamm-horig/

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13
Jul
2009

CDU Propaganda: Freiheit für Kinder durch Mangelernährung!

www.freegermany.de
www.sexualaufklaerung.at

In den Zeitungen konnte man es schon oft nachlesen: Kinder von Hartz-IV-Empfängern können nicht mehr hinreichend ernährt werden. Lehrer beklagen, dass Hartz-IV-Kinder deshalb schlechtere Leistungen brächten.

Mit solchen Dingen schriftlich konfrontiert, gibt die CDU eine zynische Begründung dafür, dass Hartz-IV Kinder heute weniger erhalten als seinerzeit Sozilahilfekinder: Armut mache frei!

Um diese Aussage nicht einfach so im Raume stehen zu lassen, zitiere ich aus einem Schriftwechsel von Edgar Schu vom Aktionsbündnis Sozialproteste, mit dem Generalsekretär der CDU, Ronald Pofalla. Die Textpassagen von Schu sind fett gesetzt, die von Pofalla kursiv.

aus:

http://www.kinderarmut-durch-hartz4.de/29-2008062952.html

Sehr geehrter Herr Pofalla, [...] Ihre Stellungnahme lautet also, dass Sie die Kürzungen bei Schulkindern, die ja im Wesentlichen in der Aberkennung ihres Wachstumsbedarfs bestehen, für eine Unterstützung halten und sie als Verwirklichung der Freiheit und der Selbstorganisation ihres Lebens ansehen. Schließlich hat Ihre Partei die Aberkennung des Wachstumsbedarfs von Schulkindern mit zu verantworten.


Antwort von Edgar Schu auf die Reaktion des Bundestagabgeordneten der Fraktion CDU/CSU Ronald Pofalla (kursiv)

Sehr geehrter Herr Pofalla,
danke für Ihre Antwort. Meine Antwort dazu finden Sie in Ihrem Text.
Am 06.06.2008 14:11 schrieb Ronald Pofalla MA01:


Sehr geehrter Herr Schu,

haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail vom 31. Mai 2008, in der Sie sich für eine Erhöhung der Geldleistungen an Kindern von Empfängern des Arbeitslosengeld II einsetzen.


Wir setzen uns mit unserer Plattform für die Rücknahme der Senkung der Regelsätze für Kinder von 7 bis 17 ein, also vor allem der Schulkinder, nicht für die Erhöhung von Geldleistungen für alle Kinder von Empfängern von Alg II.

Der CDU ist es nicht gleichgültig, wenn eine Million Kinder in Deutschland von der Sozialhilfe abhängig sind, Eltern nicht wissen, wie sie am Monatsende über die Runden kommen sollen.

Es leben 1,9 Millionen Kinder unter 15 Jahren von Sozialgeld, zuzüglich noch einmal etwa 0,4 Mio. Kinder von 15 bis 18.Die Sozialhilfe ist 2005 im Wesentlichen durch das SGB II abgelöst worden. Eltern wissen unter anderem auch deswegen nicht, wie sie am Monatsende über die Runden kommen können, weil die damalige Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrats, d.h. auch Ihrer Partei, die Regelsätze für Kinder ab sieben Jahren erheblich gesenkt hat. Und weil die jetzige Bundesregierung bisher nicht bereit ist, daran etwas zu ändern.

Familien mit Kindern bilden die Grundlage für eine langfristige stabile wirtschaftliche und soziale Entwicklung unserer Gesellschaft. Sie sind die Keimzelle unserer Gesellschaft und bedürfen daher der gesamtgesellschaftlichen Unterstützung. Wir wollen die Familien stärken und ihnen mehr Freiheit geben, selbst zu entscheiden, wie sie ihr Leben organisieren.

Wir haben Ihnen eine Plattform gegen die Senkung der Regelsätze für Schulkinder mit der Bitte um Stellungnahme geschickt. Sie gehen darauf mit keinem Wort ein. Da wir dennoch davon ausgehen, dass Sie unsere Plattform gelesen haben und Ihre Mail eine Antwort auf unsere Plattform darstellt, deuten wir diese Bemerkungen als Stellungnahme zu unserer Plattform.

Ihre Stellungnahme lautet also, dass Sie die Kürzungen bei Schulkindern, die ja im Wesentlichen in der Aberkennung ihres Wachstumsbedarfs bestehen, für eine Unterstützung halten und sie als Verwirklichung der Freiheit und der Selbstorganisation ihres Lebens ansehen. Schließlich hat Ihre Partei die Aberkennung des Wachstumsbedarfs von Schulkindern mit zu verantworten. Offensichtlich bewegt sie sich auf der programmatischen Grundlage, die Sie kurz skizzieren.


Deshalb will die CDU zum 1. Januar 2009 das Kindergeld und den Kinderfreibetrag erhöhen. Die genaue Höhe muss nach dem Bericht zum Existenz-Minimum festlegt werden. Die Große Koalition will Kinderarmut reduzieren und hierzu den Zuschlag zum Kindergeld für Familien mit geringem Einkommen weiterentwickeln und den Berechtigtenkreis für den Kinderzuschlag ausweiten. Gerade in Zeiten steigender Lebensmittel- und Energiepreise muss das Kindergeld direkt bei den Familien ankommen.

Wir kennen Ihre Pläne. Sie stehen in keinem Zusammenhang zu unserer Forderung, den Wachstumsbedarf von Kindern ab sieben Jahren durch die Rücknahme der Senkung ihrer Regelsätze wieder anzuerkennen. Ihre Antwort deuten wir so, dass Sie diese Frage nicht interessiert und Sie es auch nicht für nötig halten, uns direkt zu antworten und auf unsere Argumente einzugehen. Sie nutzen vielmehr unsere Mail, um uns Ihre Positionen zu Fragen darzulegen, die wir überhaupt nicht angesprochen haben. Vielleicht finden Sie aber dennoch noch Zeit, uns entsprechend zu antworten.

Mit freundlichen Grüßen
Ronald Pofalla MdB


Mit freundlichen Grüßen
Edgar Schu,
Koordinator ABSP (Aktionsbündnis Sozialproteste)
Weender Landstraße 97
37075 Göttingen
Email: edgar.schu(at)die-soziale-bewegung.de,
Tel.: 0551 99 64 381



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